Trotziges Hoffen auf Frieden und Freiheit – heute und im Taizé-Gebet Sonntag 18 Uhr, Johanneskirche

Ein Jahrestag, der nicht sein sollte – nicht nach unserem Willen, nicht nach Gottes Willen. Schon ein Jahr Krieg in der Ukraine – Leid, Flucht, Gewalt, Zerstörung, Sterben. Ein kleiner Strauß an der Wand der Johanneskirche in blau und gelb soll es zeigen: Wir hoffen mit der Ukraine und mit allen, die auf den Frieden warten. Nicht allein der Frieden, “wenn die Waffen schweigen”. Der Friede, dessen Schwester die Freiheit ist.

Wir bitten um diesen Frieden – in unseren Gebeten wie auch im Taizé-Gebet am Sonntagabend um 18 Uhr in der Johanneskirche.