Diakonische Gemeinde

Das Leben der Kirche zeigt sich auch in ihrem diakonischen Handeln. Es entspringt der Liebe zum Mitmenschen, die Jesus Christus verkündet hat. Sie soll eine Richtschnur für die Gemeinde sein. Die Wahrnehmung sozialer Not ist von daher keine zweitrangige Aufgabe. Sie gehört zum christlichen Selbstverständnis. Das wollen wir im Gemeindeleben verankern und bewusst halten.

 

Dem dienen diakonische Gottesdienste, gesellschaftspolitische Veranstaltungen und diakonische Initiativen. Sie kommen hilfsbedürftigen Menschen zu Gute und nehmen Gemeindeglieder mit in das diakonische Handeln hinein. Einmal im Jahr gibt es einen Diakonie-Tag für Konfirmand*innen. Sie lernen diakonische Einrichtungen und Akteure kennen und entdecken die Vielfalt an Möglichkeiten und Angeboten in und um die Gemeinde.

 

Hilfestellungen in Einzelfällen sind in der Regel an die Seelsorge in den Pfarrbezirken gebunden. Ansprechpartner*in ist der Pfarrer oder die Pfarrerin des Bezirks, in dem ein Hilfesuchender wohnt (siehe Kontakte).

 

Darüber hinaus wollen wir beitragen, Missstände in den Blick zu nehmen und anzugehen. Das Ziel ist, in Kooperation mit Partnern und Fachdiensten eine dauerhafte Lösung sozialer Probleme von Menschen herbeizuführen. Weitere Anlaufstellen finden Sie auf der Homepage unter „Kooperation und Hilfe“.

 

Verantwortlicher Ansprechpartner für die Schwerpunkt-Arbeit Diakonie der Gemeinde ist Pfarrer Peter Gottke.